Zukunft
Die
Zukunft des Automobils
Die
Wissenschaft stellt fest, dass durch den rapide gewachsenen
Energieverbrauch zu viel
Kohlenstoffdioxyd
erzeugt wird.
Dadurch wird unsere Lebensgrundlage gefährdet. Um zu
überleben, ist es dringend erforderlich CO² , das durch
Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht, zu reduzieren.
Alternative
Lösungen zum Verbrennungsmotor,
stehen derzeit nicht in ausreichender Menge zur Verfügung. Sind
technisch nicht ausgereift, zu teuer oder unkomfortabel. Die
Entsorgung verbrauchter E-Batterien ist noch nicht gesichert. (nur
als Sondermüll).
E-Motor
sind nach heutigem Stand der Technik unwirtschaftlich. E-Batterien mit einer Reichweite von 1000 km wiegen und kosten so viel, wie ein Kleinwagen in der Herstellug, sind temperaturempfindlich (optimal ca 23 Grad). Die Speicherfähigkeit bei Hitze und Kälte und damit der Aktionsradius wird nach einigen Jahren geringer
und noch vor 10 Jahren am Ende. Die Entsorgung ist nicht
gesichert. Die eingesparte Benzin/Diesel Rechnung wird auf die
Stromrechnung verlegt. Die Spannung, auf der Passagiere
sitzen (bis 1000 Volt) ist noch nicht erforscht und wird bereits bei
Handys als gesundheitsschädlich eingeschätzt.
Es gibt aber erfolgsversprechende Nachrichen über Natrium - Ionen Batterien aus Frankreich, die uns aus der gegenwärtigen Abhängigkeit von Litium und Kobalt befreien. Natrium ist ausreichend vorhanden, viel billiger, leichter und mit kurzen Ladenzeiten.
PlugIn
Hybrid Motor, ist die derzeit wirtschaftlichste Lösung für die häufigste Nutzung des Automobils. Täglicher Weg zum Geschäft, Büro, Schule, Einkauf über den Elektromotor -Ionenbatterie, die man täglich zu Hause aufladen kann.
Bei größeren Reisen schaltet sich der Benzinmotor dazu.
Mild
Hybrid
System
Damit wird
mittels eines Generators Energie erzeugt - zusammen mit verbesserten
Benzinmotoren, der neuen Generation -
bis zu 900 km Reichweite,
mit einer Tankfüllung ohne Tank/Ladepause. Verzichtet auf alles, was Gewicht erhöht, Platz
kostet oder die Alltagstauglichkeit (Zuladung) einschränkt. Es unterstützt den Motor in vielen Fahrsituationen - Starten, Beschleunigen, Bremsen, Ausrollen – und
optimiert so die Energiebilanz.
Die beste Alternative für die nächsten Jahre, die technisch verfügbar ist, bis emissionsfreie Antriebsarten effizient und bezahlbar sind. Kein unnötiger Ballast, Keine Aufladezeiten, keine hohen Entwicklungskosten oder Ladestationen.
Erdgas, die z.Z. einzig verfügbare Alternative wird vom Verbraucher, mangels ausreichender Logistik nicht angenommen.Wasserstoff, als sauberste Lösung, steht nicht ausreichend zur Verfügung und ist in der Herstellung noch zu teuer.
Transport ist nur unter extremen Druck (700 bar) möglich. Es ist aber technisch möglich, Wasserstoff in sonnenreichen Ländern, preisgünstig zu produzieren und im klassischen Verbrennermotor zu verwenden. Saudi Arabien ist bereits dabei auf Wasserstoff umzustellen.
Synthetischer Treibstoff könnte eine Lösung sein, steht aber in den nächsten 10 Jahren noch nicht zur Verfügung.
Der integrierte Starter Generator (ISG)
generiert Strom und unterstützt den Motor beim Starten und Beschleunigen. Dank des regenerativen Bremsens, das kinetische Wärmeenergie in Elektrizität umwandelt, erzeugt ISG mehr Strom als herkömmliche Generatoren. Die ISG-Einheit erkennt den Bremspedaldruck und lädt sowohl die Lithium-Ionen-Batterie als auch die herkömmliche 12-Volt-Batterie auf.
Die platzsparende 48/12V Lithium-Ionen-Batterie
speichert die gewonnene Bremsenergie und versorgt damit den Generator und weitere elektrische Bauteile – eine Entlastung für die Starter-Batterie. Suzuki Hybrid kombiniert die Vorteile eines Hybridantriebs mit der kompakter Bauweise (unter dem Fahrersitz).
Suzuki Garantie - 10 Jahre auf Motor und Getriebe. Mit einer Tankfüllung fahren Sie schon jetzt über 800 km, ohne Angst auf der Strecke zu bleiben, keine Steckdose zu finden oder stundenlange Ladezeiten in Kauf zu nehmen. Keine Angst vor kleinen Parklücken, engen Parkhäusern, Geschwindigkeitsbegrenzung.
IAA 2019 Frankfurt - der Welt größte Automobilmesse
vielleicht haben Sie sich gewundert, warum führende, japanische Hersteller auf der IAA fehlten (Toyota, Mazda, Nissan, Mitsubishi, Suzuki, Subaru?
Warum deutsche Autohersteller mit großen, motorstarken SUVs glänzten?
Das hat nichts mit Beiträgen gegen den Klimawandel zu tun und nichts mit Nachhaltigkeit, sondern, um die Nachfrage nach schnellen Autos noch gewinnträchtig zu verkaufen, bevor auch in Deutschland die Höchstgeschwindigkeit begrenzt wird. Dass man auf Elektroautos mit aufladbaren Akkus setzt, ist mehr als fraglich. Die dafür erforderlichen Rohstoffe wachsen nicht nach. Sind 3-4 mal teurer und schwerer (bis 1000 kg für eine Reichweite von 400km) als beim Benzinmotor. Die Herstellung benötigt mehr CO2 und die Lebensdauer ist kürzer als beim Benzin- oder Dieselmotor.
Sofortlösung:
Begrenzen sie ihre Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h. Damit vergrößern Sie die Reichweite einer Tankfüllung um ca. 100 km. Wenn Sie nicht immer auf der linken Fahrspur fahren wollen, sondern sich mit 100 km/h begnügen, fahren sie ca. 200km weiter. Das hängt u.a. mit Luftwiderstand, Automatikgetriebe und Motorstärke zusammen und wirkt bei SUVs stärker als bei windschnittigen Sportmodellen. Es schont die Umwelt, ihre Nerven und Geldbeutel. Man sollte sich fragen, wozu Autos mit über 140 PS erforderlich sein sollen, wenn die Höchstgeschwindigkeit in Europa 130 km/h beträgt.